Der örtliche Personalrat

Unverzichtbar und nah

 

Die Wahl des neuen Personalrats bei Wald und Holz NRW findet inmitten einer Transformation statt, in der Vieles auf dem Prüfstein steht. Neben der Großkalamität und einem Waldumbau im Eiltempo werden jahrzehntelang bewährte Revierstrukturen in Frage gestellt und zugleich die Verselbstständigung und Professionalisierung forstlicher Zusammenschlüsse forciert.

 

In diesen unruhigen Zeiten ist es umso wichtiger, sich durch einen starken Personalrat vertreten zu wissen. Der BDF wirbt um Ihre Stimme bei der Personalratswahl und setzt sich über die Verbandsarbeit wie auch im Personalrat dafür ein, dass

  • die Einheitsforstverwaltung bis in die Reviere hinein erhalten bleibt
  • ein flächendeckendes Angebot für die Waldbesitzenden durch Wald und Holz NRW bestehen bleibt
  • Wald und Holz NRW als Arbeitgeber deutlich attraktiver wird durch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung, Work-Life-Balance
  • Arbeitsüberlastungen konsequent vermieden werden
  • Stellen über aussagekräftige Ausschreibungen fair und transparent besetzt werden
  • gerecht entlohnt wird
  • alle Mitarbeitenden an der weiteren Entwicklung des Landesbetriebes beteiligt werden durch regelmäßige Informationen durch die Betriebsleitung und den Personalrat
  • jede(r) sich mit ihren oder seinen Problemen, Anliegen und Anregungen an den Personalrat wenden kann, der die berechtigten Belange gegenüber der Dienststelle vertritt

Zur Umsetzung dieser Ziele braucht der BDF jede Stimme bei den Wahlen zum Personalrat bei Wald und Holz NRW, um dort entsprechend stark vertreten zu sein.

Der Hauptpersonalrat

Auf allen Ebenen herrscht Umbruch

 

Im Hauptpersonalrat vertreten wir die Positionen des BDF bei den übergreifenden Prozessen, die für alle Beschäftigten des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz wichtig sind.

 

Wir begleiten die Neuaufteilung der Ministeriumsressorts und die Entstehung der neuen Ämter der Nationalparkverwaltung und des Landesamts für Verbraucherschutz und Ernährung. Dabei achten wir darauf, dass die neuen Strukturen tragfähig sind und dass es nicht zu Überlastung einzelner Beschäftigten kommt, weder in den abgebenden noch in den aufnehmenden Behörden.

 

Wir führen die Diskussion um Prozesse der Digitalisierung, ob es sich um die digitale Urlaubsverwaltung, um ersetzendes Scannen oder um die digitale Abwicklung von Förderprogrammen handelt. Mit der Künstlichen Intelligenz tut sich hier ein neuer Bereich auf, der mit all seinen Chancen und Risiken von uns begleitet wird.

 

Wir unterstützen die Anliegen der Jugend- und Auszubildendenvertretung und der Schwerbehindertenvertretung. Der enge Austausch mit den Örtlichen Personalräten ist uns wichtig.

  • Wir brauchen Angebote, damit Menschen zu uns kommen wollen!
  • Und wir brauchen auch gute Gründe, warum Menschen bei uns bleiben sollen!
  • Wir brauchen eine Offensive für mehr Attraktivität der Arbeitsplätze in allen Bereichen!

Dafür setzen wir uns mit unserer ganzen Kraft nachhaltig ein.